Die moderne Medizin hält für den Grauen Star die richtige Therapie bereit
Grauer Star war lange Zeit eine Erkrankung, auf die man keine richtige Antwort finden konnte. Doch ähnlich wie bei anderen Krankheiten hat man viel investiert, um für den Grauen Star eine Therapie zu finden. Das ging sogar so weit, dass die Behandlung dieser weit verbreiteten Krankheit heute für Augenärzte reine Routine darstellt. Trotzdem ist es natürlich von grosser Bedeutung, dass man sich dafür an anerkannte Experten wendet, die nicht nur die Operation selbst, sondern auch Vorgespräch, Untersuchungen und Nachbehandlung auf professionelle Art anbieten können.
Grauer Star? Ihre Therapie in den besten Händen
Die Patienten, die für ihren Grauen Star die Therapie bereits hinter sich haben, können Ihnen als Betroffene in der Regel gute Tipps dafür geben, wohin man sich für die Behandlung wenden kann. Eine der Adressen, die dann immer wieder genannt wird, ist die der Augentagesklinik Sursee in der Nähe von Luzern. Diese wird von mehreren anerkannten Augenärzten geführt, bei denen Sie in den besten Händen sind. Jeder der Ärzte hat sein Spezialgebiet, so dass hier vom Grünen Star über Fehlsichtigkeit bis zur Makuladegeneration jedes Leiden von wahren Experten behandelt wird.
Wie beim Grauen Star die Therapie funktioniert
Grauer Star braucht eine Therapie, mit der die Trübung der Linse vollständig entfernt wird, damit der Patient seine Sehkraft im vollen Umfang wiedererhält. Um dieses Ziel zu erreichen, kommt nur die Entfernung der betroffenen Linse in Frage. Bei der Operation wird diese entfernt und, auf Grundlage umfangreicher Voruntersuchungen und Vermessungen, eine neue, künstliche Linse eingesetzt, die mit sofortiger Wirkung wieder ungestörtes Sehen ermöglicht. Dieser Eingriff kann auch mit Hilfe des Lasers durchgeführt werden. Durch eine spezielle, lokale Betäubung ist die OP für den Patienten vollkommen schmerzfrei, so dass man schon am selben Tag die Klinik wieder verlassen kann.
Grauer Star: Für die Therapie den richtigen Zeitpunkt finden
Der Graue Star ist eine Krankheit, die besonders häufig im Alter auftritt, aber auch Patienten in jüngeren Jahren betreffen kann. Rein medizinisch betrachtet, handelt es sich dabei um eine Veränderung der Proteine in der Linse. Für den Patienten heisst das, dass die Sehfähigkeit mit der Zeit immer mehr beeinflusst wird, die Linse trübt sich. Nicht immer muss beim Grauen Star die Therapie unmittelbar nach der Diagnose ansetzen. Wichtig ist es aber, das Fortschreiten der Trübung beim Augenarzt regelmässig überprüfen zu lassen, denn wenn diese bereits zu weit fortgeschritten ist, erschwert das die nötigen Voruntersuchungen und eventuell auch die operative Behandlung.
So gut geht es Ihnen nach der Grauer-Star-Therapie beim Facharzt
Die Operation, die von den Augenärzten für den Grauen Star als Therapie eingesetzt wird, ist ein viele tausend Mal erprobter Vorgang, der heute in fast allen Fällen ambulant und mit einer Dauer von rund 20 Minuten erledigt wird. Direkt im Anschluss an die Operation bemerken fast alle Patienten eine deutliche Verbesserung der Sehschärfe, was sich etwa in einer besseren Fernsicht und einem verbesserten Erkennen bei schummrigem Licht ausdrückt. In sehr seltenen Fällen ist später eine weitere Korrektur notwendig.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Alterssichtigkeit behandeln lassen und das Leben geniessen
- Zum Augen lasern nach Luzern zu den Spezialisten
- Warum eine Augen-OP bei Kurzsichtigkeit oft die beste Lösung ist
- Augen-OP zum Linsenaustausch in angenehmer Atmosphäre
- Augen-OP: eine neue Linse erhalten und sorglos nach vorne blicken
- Grauer Star: Linsen ersetzen und beschwerdefrei leben
- Grauer Star: Operation und Nachbehandlung von den Experten
- Grauer Star: Therapie mit sofortiger Wirkung
- Hornhautverkrümmung lasern lassen und wieder gut sehen können
- Die Katarakt-Augen-OP, der Zugang zu einem unbeschwerten Leben
- Linsen implantieren lassen: Kleiner Eingriff, grosse Wirkung
- Makuladegeneration und Grauer Star nachhaltig beseitigen